Ehemaliger F1-Teamchef behauptet, Max Verstappen könnte in jedem Auto gewinnen, während Red Bull kämpft
In einer schockierenden Erklärung hat der ehemalige Toro Rosso-Chef Franz Tost kühn festgestellt, dass Max Verstappen die außergewöhnliche Fähigkeit besitzt, Rennen zu gewinnen, selbst wenn er einen „Traktor“ fährt. Während Red Bull Schwierigkeiten hat, mit der Konkurrenz Schritt zu halten, lobte Tost Verstappens außergewöhnliche Fähigkeiten und die natürliche Geschwindigkeit, die ihn von anderen Fahrern auf dem Grid abhebt.
Trotz der Tatsache, dass Red Bull seinen Vorteil verloren hat und hinter Rivalen wie McLaren zurückfällt, zeigte Verstappen sein Talent, indem er in einem der letzten Rennen einen Sieg sicherte. Tost betonte, dass die Fähigkeiten des amtierenden Weltmeisters auf der Strecke ihn zum Erfolg führen könnten, unabhängig davon, welches Auto er fährt, und verglich seine Fähigkeiten damit, selbst mit einem bescheidenen Traktor zu gewinnen.
Tost äußerte zudem seine Bewunderung für Verstappens Geschwindigkeit, Vision und Kontrolle über jedes Fahrzeug und hob das unvergleichliche Talent und die Anpassungsfähigkeit des niederländischen Fahrers am Steuer hervor. Während Gerüchte über Verstappens möglichen Abgang von Red Bull kursieren, schlug Tost Aston Martin als bevorzugtes Ziel vor, aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten und der Partnerschaft mit Honda.
Obwohl Verstappens Vertrag mit Red Bull bis 2028 läuft, halten sich Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu Mercedes oder Aston Martin, wobei letzteres Berichten zufolge ein lukratives Milliardendeal anbietet. Tost äußerte den Wunsch, dass Verstappen bei Red Bull bleibt, und nannte ihn den Schlüssel zum Erfolg des Teams in der Formel 1.
Während die Fans gespannt auf Verstappens Entscheidung inmitten der laufenden Saison warten, fügt die Unsicherheit über seine Zukunft eine weitere Ebene der Spannung zu dem bereits intensiven Meisterschaftsrennen hinzu. Mit der bevorstehenden Sommerpause werden alle Augen auf Verstappen gerichtet sein, während er die Optionen durchgeht, die die Landschaft der F1 in den kommenden Jahren prägen könnten.