In einer hochoktanigen Demonstration von Geschwindigkeit und Geschick dominierte Scott McLaughlin von Team Penske die Qualifikationssimulationssitzung beim Indy Open Test. Mit einer atemberaubenden Bestzeit von 232,686 mph im No. 3 Chevy zeigte McLaughlin sein Können auf der Strecke und ließ seine Konkurrenten hinter sich.
Jedoch war es Takuma Sato von Rahal Letterman Lanigan Racing, der die Show mit einer bemerkenswerten Runde von 232,565 mph im No. 75 Honda stahl und sein Können in der hochriskanten Welt des IndyCar-Rennens unter Beweis stellte. Trotz seiner beeindruckenden Leistung endete Satos Sitzung abrupt, als ein Dreher in Kurve 1 zu einem massiven Unfall führte, der sein Auto erheblich beschädigte. Glücklicherweise kam Sato aus den Trümmern unverletzt heraus.
Hinter Sato erreichte Kyle Kirkwood von Andretti Global 231,464 mph und sicherte sich den zweiten Platz, gefolgt von Louis Foster aus Satos Team im No. 45 Honda. Die Sitzung war nicht ohne Drama, da auch Kyle Larson von Arrow McLaren/Hendrick Motorsports in Kurve 1 einen Unfall hatte, was dazu führte, dass das Team auf die Nachmittagsitzung verzichtete, um sich auf Reparaturen zu konzentrieren.
Mit adrenalingeladenen Aktionen und herzstopfenden Momenten erwies sich der Indy Open Test als ein aufregendes Spektakel für Motorsportbegeisterte. Während die Fahrer die Grenzen von Geschwindigkeit und Geschicklichkeit austesteten, war es McLaughlin, der als herausragender Performer hervorging und das Tempo für eine elektrisierende Saison in der Welt des IndyCar-Rennens vorgab.