Ehemaliger Red Bull F1-Star kritisiert Sky F1-Kommentator für ‚absurde‘ Bremsentest-Ratschläge
Ein ehemaliger Red Bull Formel 1-Mechaniker, Calum Nicholas, hat mit seiner jüngsten öffentlichen Kritik an den Kommentaren von Sky F1-Kommentator Martin Brundle während der Qualifikation zum Großen Preis von Saudi-Arabien 2025 für Aufsehen gesorgt. Der 36-Jährige, bekannt durch seine Auftritte in der beliebten Netflix-Serie „Drive to Survive“, arbeitet vielleicht nicht mehr in der Red Bull-Garage, hat jedoch weiterhin eine Position als Botschafter für das Team und bleibt tief in der Welt der Formel 1 involviert.
Während der Qualifikationssitzung am Samstag in Jeddah beeindruckte Red Bulls Starfahrer Max Verstappen, indem er die Pole-Position sicherte und McLarens Oscar Piastri übertraf. Allerdings war es eine Bemerkung von Martin Brundle zu einem möglichen Bremsentestvorfall, die Nicholass Aufmerksamkeit erregte. Brundle schlug vor, dass er Fernando Alonso gebremst hätte, wenn er in Jack Doohans Position gewesen wäre, eine Aussage, die Nicholas nicht gut aufnahm.
Nicholas äußerte auf Social Media seine Uneinigkeit mit Brundles Kommentar und bezeichnete es als „absurd“, dass ein Ex-Fahrer einen solchen Vorschlag machen würde. Der betreffende Vorfall ereignete sich, als Alonso versuchte, von Doohans Windschatten während des ersten Segments der Qualifikation zu profitieren, was letztendlich dazu führte, dass Alonso in Q2 aufstieg, während Doohan sich mit P17 auf der Startlinie begnügen musste. Keiner der beiden Fahrer konnte im Rennen am Sonntag Punkte erzielen.
Nicholass offene Kritik an Brundles Bemerkungen hat Kontroversen in der F1-Community ausgelöst, wobei Fans und Experten gleichermaßen an der Debatte teilnehmen. Während die Spannungen steigen und die Meinungen auseinandergehen, wird die Folge dieses Vorfalls sicherlich nachhaltige Auswirkungen in der Welt der Formel 1 haben.
Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser sich entwickelnden Geschichte, während sich die F1-Saison entfaltet.