Red Bull’s Pit Stop Albtraum Enthüllt: Elektrisches Versagen verursacht Chaos
Der Formel 1 Grand Prix in Bahrain verwandelte sich für Red Bull in einen Albtraum, als technische Pannen im Lichtsystem der Boxenstopps sowohl bei Max Verstappen als auch bei Yuki Tsunoda zu Verzögerungen führten. Das System versagte darin, das grüne Licht anzuzeigen, was die Fahrer in den Boxen festhielt.
Ursprünglich als geringfügiges Problem beim Drücken eines Knopfes abgetan, hielt das Problem an und zwang das Team, in den manuellen Modus zu wechseln. Teamchef Christian Horner bestätigte später, dass die Ursache des Problems wahrscheinlich auf einen elektrischen oder Verkabelungsfehler in der Lichtbrücke zurückzuführen sei. Die betroffene Ausrüstung steht nun unter Beobachtung, um zukünftige Pannen zu verhindern.
Horner erklärte: „Max kam für den ersten Stopp herein, und das Licht tat nichts. Das System ist sehr unkompliziert, und wir dachten zunächst, dass der Knopf von einem der Techniker nicht fest genug gedrückt worden war. Aber es passierte erneut beim nächsten Stopp. An diesem Punkt wechselten wir in den manuellen Modus, und der Chefmechaniker wies das Auto an, loszufahren.“
Weitere Details offenbarend, äußerte Horner: „Ich wurde gerade informiert, dass es eine Art elektrisches oder Verkabelungsproblem mit der Lichtbrücke gab. Es ist ein Problem, das ich noch nie zuvor gesehen habe. Die Fahrer verlassen sich auf diese Lichter, und die Stopps waren großartig; einer davon war ein Zwei-Sekunden-Stopp. Aber dann wartet der Fahrer auf die Lichter. Alles wurde gestoppt, und wir werden uns das genau ansehen.“
In einem Sport, in dem jede Sekunde zählt, hebt das Boxenstopp-Fiasko von Red Bull die entscheidende Rolle fehlerfreier Technologie in der hochriskanten Welt der Formel 1 hervor. Die Suche nach Perfektion geht weiter, während die Teams bestrebt sind, mögliche Rückschläge auf der Strecke zu eliminieren.