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Peugeots Streben nach WEC-Erfolg: Die Herausforderungen und die Zukunft der Hypercar-Ära erkunden

Carl Harrison by Carl Harrison
März 24, 2025
in Motorsports
Reading Time: 3 mins read
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Peugeot’s Pursuit of WEC Success: Exploring the Challenges and the Future of Hypercar Era

In der wettbewerbsintensiven Welt der World Endurance Championship (WEC) schien Peugeots Platz unsicher. Der französische Automobilriese stand am Rande des Ausstiegs aus der Hypercar-Ära, einem Segment der WEC, das von Herstellern überflutet ist. Jüngste Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass Peugeot nicht nur bleibt, sondern auch ein neues Rennfahrzeug entwickelt. Die Frage, die sich stellt, ist, warum und was benötigt wird, um sein WEC-Projekt auf Kurs zu bringen?

Peugeot Sport hatte zuvor die unzureichende Leistung seines 9X8-Modells – das ohne Heckflügel und mit 31 cm breiten quadratischen Reifen ausgestattet ist – den Änderungen der LMH-Reifenregeln zugeschrieben. Jean-Marc Finot von Stellantis Motorsport beleuchtete dieses Problem bereits im November 2023. Er erklärte, dass die ursprünglichen Vorschriften vorschrieben, dass hybride LMHs vier 31 cm breite Reifen montieren müssen. Allerdings änderten sich die Regeln Ende 2021, sodass LMHs die Wahl zwischen 29 cm breiten Vorder- und 34 cm breiten Hinterreifen hatten. Der Wechsel kam für Peugeot zu spät, da ihr Fahrzeug bereits um eine andere Radgröße entworfen und Teile bestellt worden waren.

Olivier Jansonnie, der technische Direktor des Projekts, bestand darauf, dass das Auto für seine bestehende Reifengröße optimiert wurde. Er betonte, dass die Wahl der Reifengröße alles von der Gewichtsverteilung bis zur aerodynamischen Verteilung beeinflusst. Aus diesem Grund fehlte dem 9X8 ein Heckflügel. Allerdings bedeutete die Abhängigkeit des Fahrzeugs von aerodynamischem Abtrieb von seinem Unterboden für die Traktion, dass es auf der niedrigstmöglichen Fahrhöhe gehalten werden musste, was auf unebenen Strecken eine herausfordernde Notwendigkeit darstellt.

Zusätzlich zu diesen Problemen hatte der 9X8 mit einem erheblichen Traktionsproblem und einem Mangel an mechanischem Grip zu kämpfen. Diese Probleme wurden hauptsächlich auf einen 6 cm großen Unterschied im Profil an der Hinterachse im Vergleich zu seinen Rivalen zurückgeführt. Die Leistung des Fahrzeugs litt, insbesondere im Verkehr und beim Herausbeschleunigen aus Kurven. Trotz der Maßnahmen zur Balance of Performance (BoP) konnte der 9X8 nicht mit seinen Konkurrenten mithalten, was die Ingenieure von Peugeot Sport dazu veranlasste, ihre Strategie zu überdenken.

Für die Saison 2024 entschied sich Peugeot, die 31/31-Reifen aufzugeben und die Größe 29/34 wie seine Rivalen zu übernehmen. Zusätzlich wurde ein Heckflügel in das Design integriert. Allerdings lieferte das überarbeitete ‚9X8 2.0‘ keine signifikant verbesserten Ergebnisse, mit nur einem Podiumsplatz bei den 8 Stunden von Bahrain. Selbst dieser Erfolg war größtenteils auf strategische Cleverness und die Disqualifikation des Ferrari 499P zurückzuführen. Die schwache Leistung hat dazu geführt, dass das Projekt als Misserfolg betrachtet wird.

Trotz dieser Rückschläge scheint Peugeot entschlossen zu sein, sein Hypercar-Programm fortzusetzen, angetrieben vom Willen seines Mutterkonzerns Stellantis. Der ursprüngliche Plan war, mit Peugeot bis Ende 2026 fortzufahren, bevor man zu Alfa Romeo, einer weiteren Marke von Stellantis, wechselt. Neueste Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass Stellantis diesen Plan möglicherweise überdenkt, möglicherweise aufgrund der überlegenen Autoverkäufe von Peugeot im Vergleich zu Alfa Romeo.

Die aktuellen Vorschriften beschränken einen Automobilhersteller auf maximal zwei Autos während der neun Meisterschaftssaisons von Januar 2021 bis Dezember 2029. Außerdem stehen ihnen zwischen 2021 und 2027 fünf Evo-Jokers zur Verfügung, dann zwei in 2028 und 2029. Berichten zufolge hat Peugeot jedoch seine zweite Homologation und alle fünf Evo-Jokers bis 2023 aufgebraucht. Daher kann der 9X8 bis 2028 in keiner Weise modifiziert werden, was Peugeot in eine schwierige Lage bringt.

Peugeot steht nun vor der Herausforderung, die FIA und die ACO davon zu überzeugen, ihm mehr Flexibilität zu gewähren. Eine mögliche Lösung könnte eine Überarbeitung der technischen Vorschriften für LMH und LMDh sein. Dies könnte die Bereitstellung zusätzlicher Evo-Jokers für Hersteller oder eine dritte Homologation umfassen, die es Peugeot ermöglichen würde, ein neues Auto für 2027 zu entwerfen.

Peugeot hat sich zu diesen Entwicklungen bedeckt gehalten und lediglich sein Engagement für das Programm bekräftigt, das intern bis Ende 2026 bestätigt wurde. Der französische Automobilhersteller ist entschlossen, seinen vierten Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans zu erringen, nachdem er 1992, 1993 und 2009 gewonnen hat. Um diesen Traum zu verwirklichen, benötigt er ein neues Auto, und die Welt wartet gespannt auf seinen nächsten Schritt.

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