Evolving from a sport dominated by rough and ready drivers, NASCAR has undergone a fitness revolution over the years. Icons of the game, such as Jeff Gordon, Bobby Labonte, and Mark Martin, led the charge in the 1990s, integrating intensive workout schedules into their routines. Initially met with skepticism, this new approach to driver fitness has now become the norm. Today’s racers, including Bubba Wallace, now openly discuss the physical demands of racing and actively engage in comprehensive training programs to boost their performance on the track.
Wallace’s own fitness journey is a testament to this shift in mentality. Sharing his personal transformation on the Montgomery & Co. podcast, the 23XI Racing driver revealed that a text from his mother was the catalyst for his change: „Wenn du willst, dass sich etwas ändert, musst du dich selbst ändern.“ He confessed to not having exercised for two years prior to that moment. Today, he follows a rigorous routine focusing on cardio, strength training, and exercises designed to target the muscle groups most strained during races.
Recently, the NASCAR social media landscape was abuzz when Brittney Wilbur, a NASCAR social media personality, launched a unique series of jogging interviews with drivers around the track. Jeff Gluck, a NASCAR journalist, applauded the initiative, praising its creativity and the more relaxed, genuine insight it provided into the lives of the drivers.
The series caught the attention of Team Penske IndyCar driver Scott McLaughlin who teased Wallace about his participation in the jogging interview. McLaughlin jested that running may not be Wallace’s favorite activity. However, Wallace shot back with a witty retort, saying he even ran an additional 1.5 miles after the interview while McLaughlin was „sitting on your couch, ya bum.“ This playful exchange was met with great amusement and appreciation from fans across both series.
Trotz der Sticheleien ist Wallaces Engagement für körperliche Fitness unbestreitbar. In einem Interview mit Men’s Journal im Jahr 2021 skizzierte er die harten körperlichen Anforderungen des NASCAR-Rennens, von extremen Temperaturen im Auto bis hin zu den ständigen körperlichen Anstrengungen beim Lenken und Schalten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, folgt er einer spezifischen Routine aus Cardio, Krafttraining und Rückenübungen, wobei Letztere die Bereiche ansprechen, die während des Rennens am stärksten beansprucht werden.
Die Netflix-Dokuserie „Race: Bubba Wallace“ zeigte weiter Wallaces Engagement für das Training und zeigte ihn bei intensiven Workouts wie Boxsprüngen, Ski-Erg-Sprints und schweren Medizinballwürfen. Seine harte Arbeit zahlte sich aus, als er sich 2023 für die NASCAR Cup Series Playoffs qualifizierte, was die Verbindung zwischen körperlicher Bereitschaft und Rennleistungen verstärkte.
Wallaces Wettkampfgeist geht über die Rennstrecke hinaus, was sich in seinen freundlichen Austausch mit McLaughlin und intensiveren Interaktionen mit anderen Fahrern zeigt. Seine anhaltende Fehde mit Aric Almirola ist ein Beispiel dafür. Berichte über eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den beiden bei einem Toyota-Wettbewerbstreffen im Mai 2024 haben die Runde gemacht, obwohl die Offiziellen den Vorfall nicht bestätigt haben. Wallace hat sich zurückgehalten, das Thema zu besprechen, und dabei den Wunsch geäußert, das öffentliche Image bestimmter Personen zu schützen.
Diese Fehde tauchte nach einem kürzlichen Xfinity-Rennen in Phoenix wieder auf, bei dem Almirola den Sieg in einem dramatischen letzten Rundenkonflikt mit Alex Bowman sicherte. Nach dem Rennen tweetete Wallace eine kryptische Nachricht, die scheinbar auf seine Fehde mit Almirola und die angebliche Auseinandersetzung beim Toyota-Treffen anspielte. Seine Aktivitäten in den sozialen Medien schüren weiterhin Spekulationen und halten die Fans interessiert und engagiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bubba Wallaces Reise in der NASCAR ein Bild eines Sports zeichnet, der sich in Bezug auf körperliche Fitness und die Bedeutung von Training weiterentwickelt hat. Seine Interaktionen mit anderen Fahrern, sowohl freundschaftlicher als auch umstrittener Natur, bieten einen ehrlichen Einblick in die Kameradschaft und Rivalitäten, die die NASCAR zu einem so fesselnden Spektakel machen.