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Zak Brown über McLarens dunkelste Tage: „Die Kultur war unter Ron Dennis toxisch.“

Redação by Redação
Februar 9, 2025
in Motorsports
Reading Time: 6 mins read
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Zak Brown Downplays McLaren’s Championship Hype: ‚No Favorites for 2025‘

Formula One F1 - Qatar Grand Prix - Lusail International Circuit, Lusail, Qatar - December 1, 2024 McLaren chief executive Zak Brown ahead of the Qatar Grand Prix REUTERS/Jakub Porzycki

McLarens Aufstieg an die Spitze im Jahr 2024 war eine der bemerkenswertesten Wendungen in der Geschichte der Formel 1. Doch für Zak Brown, den Mann hinter dem Comeback des Teams, war der Weg zum Erfolg alles andere als reibungslos.

Bevor Brown 2016 die Leitung übernahm, war McLaren in Unordnung—geplagt von Problemen mit dem Honda-Motor, interner Politik und dem, was er als eine „toxische“ Arbeitsumgebung unter Ron Dennis’ Führung beschreibt. Jetzt, da McLaren auf eine meisterschaftswürdige Saison 2025 hinarbeitet, hat Brown über das Chaos, das er geerbt hat, und die riesige Aufgabe, eines der legendärsten Teams der F1 wieder aufzubauen, gesprochen.


„Es war viel schlimmer, als ich dachte“ – Brown über McLarens Zusammenbruch

Als Zak Brown bei McLaren ankam, wusste er, dass das Team Schwierigkeiten hatte, aber was er in Wokings Hauptquartier vorfand, schockierte ihn.

„[Es war] viel schlimmer, als ich dachte. Ich kam hierher und wusste, dass die Dinge nicht in einem guten Zustand waren—man konnte es an den Marken auf dem Auto sehen, man konnte es an den Ergebnissen sehen. Aber als ich ankam, stellte ich fest, dass es wirklich schlecht war.“

Zu dieser Zeit war McLaren am Tiefpunkt. Ihre Partnerschaft mit Honda hatte sich in einen Albtraum verwandelt, die Leistung war katastrophal, und die Moral unter den Teammitgliedern war auf einem Allzeittief.

Doch über die technischen Misserfolge hinaus hielt die interne Kultur McLaren wirklich zurück.


Ein „toxisches“ Arbeitsumfeld unter Ron Dennis

Brown musste nicht nur ein langsames Auto reparieren – er musste die grundlegenden Abläufe des Teams neu aufbauen. Und das bedeutete, sich mit der starren und spaltenden Führungsstruktur, die Ron Dennis hinterlassen hatte, auseinanderzusetzen.

„Es war ziemlich toxisch auf der Werkstattfläche in Bezug auf die Politik.“

Unter Dennis arbeitete McLaren unter einem strengen, unternehmensähnlichen Regime, das, obwohl es in den späten 90er und frühen 2000er Jahren erfolgreich war, veraltet und erstickend geworden war. Die Mitarbeiter fürchteten, aus der Reihe zu tanzen, und Kreativität wurde erstickt. Die toxische Atmosphäre machte es nahezu unmöglich für McLaren, sich weiterzuentwickeln und anzupassen, insbesondere in einer Ära, in der F1-Teams agil und kooperativ sein mussten, um erfolgreich zu sein.

Eines von Browns ersten Prioritäten war es, die Angstkultur zu beseitigen und eine Umgebung zu schaffen, in der Innovation und Teamarbeit gedeihen konnten.


Die Honda-Katastrophe: Mehr als nur ein Motorproblem

Zu der Zeit wurden McLarens Probleme weitgehend Honda’s leistungsschwachen Antriebseinheiten zugeschrieben, was die Fahrer frustriert und wettbewerbsunfähig machte. Aber Brown erkannte schnell, dass McLarens Probleme tiefer lagen als nur ein schwacher Motor.

„Ich denke, wir waren uns alle einig, dass das Problem die [Honda] Antriebseinheit war, und obwohl das sicherlich ein großer Faktor war, war das nicht ausschließlich das Problem.“

Der Wechsel zu Renault-Motoren im Jahr 2018 brachte einige Verbesserungen, aber es war nicht die sofortige Lösung, die McLaren erhofft hatte. Brown und sein Führungsteam mussten tiefer graben, um strukturelle und technische Schwächen innerhalb des Teams aufzudecken, die sie zurückhielten.

„Sobald wir zu Renault wechselten, wurden die Ergebnisse etwas besser, aber wir wussten, dass wir grundlegende Probleme hatten. Es war eine gewaltige Aufgabe, die wir angehen mussten, aber am Ende haben wir es geschafft.“

McLarens Probleme waren nicht nur mechanischer Natur – sie waren tief in ihrer Organisationsstruktur verwurzelt. Browns Fähigkeit, das Team zu modernisieren, neue Führungskräfte zu ermächtigen und eine gewinnende Kultur wiederherzustellen, wurde zum wahren Katalysator für ihre Wiederbelebung.


Von ganz unten zu Titelanwärtern

Spulen wir vor zu 2024, und McLaren ist nicht länger ein kämpfendes Mittelfeldteam. Dank Browns Führung, kombiniert mit dem Genie von Technikchef Andrea Stella und einer überarbeiteten Fahreraufstellung, hat McLaren eine beeindruckende Wende vollzogen, den Konstrukteursmeistertitel gewonnen und ihren Platz als Titelanwärter für 2025 gefestigt.

Mit einem dominanten Auto, einer starken Fahrerpaarung und neuem Selbstvertrauen ist McLaren jetzt eines der formidable Teams auf dem Grid – eine Realität, die vor einigen Jahren unvorstellbar schien.

„Es hat Zeit gebraucht, um das Ruder herumzureißen, aber am Ende haben wir es geschafft.“

Und jetzt, zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt, strebt McLaren nicht nur an, zu konkurrieren – sie streben an, alles zu gewinnen.


Was kommt als Nächstes? Der ultimative Test im Jahr 2025

Mit Red Bull, Mercedes und Ferrari, die alle ihre Kampagnen für 2025 stärken, hat McLaren einen steinigen Weg vor sich, um ihre neu gewonnene Dominanz zu verteidigen.

Aber wenn jemand weiß, wie man eine kämpfende Organisation in eine Macht verwandelt, dann ist es Zak Brown.

Die eigentliche Frage ist: Kann McLaren diesen Erfolg aufrechterhalten und endlich ihre erste Fahrermeisterschaft seit Lewis Hamilton im Jahr 2008 gewinnen?

Eines ist sicher—Brown’s McLaren ist kein Team mehr, das von seiner Vergangenheit heimgesucht wird. Es ist ein Team, das für die Zukunft gebaut wurde.

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