Der Madhouse ist zurück, und Chase Elliott führt den Angriff an. NASCARs mit Spannung erwartete Rückkehr zum Bowman Gray Stadium für den 2025 Cook Out Clash hat den Fans bereits einen Vorgeschmack auf das Chaos, die Zerstörung und die Kontroversen gegeben, für die diese Bullring berühmt ist. Und wer steht ganz vorne? NASCARs beliebtester Fahrer, Chase Elliott.
Nach einer Dominanz in seinem Vorlauf sicherte sich Elliott die Pole-Position für den 200-Runden-Kampf am Sonntag und sicherte sich somit die bestmögliche Chance, dem unvermeidlichen Chaos hinter sich zu entkommen. Doch während Elliotts Leistung unbestreitbar beeindruckend war, dauerte es nicht lange, bis einige spekulierten—gab ihm seine vergangene Erfahrung in Bowman Gray einen unfairen Vorteil?
Elliotts Antwort: “Ich erinnere mich kaum daran”
Das Argument? Elliott fuhr vor über einem Jahrzehnt im ARCA East Series in Bowman Gray, wobei sein bestes Ergebnis der 6. Platz im Jahr 2012 war. Aber übersetzt sich das wirklich in einen Vorteil im Jahr 2025? Laut Elliott absolut nicht.
“Ich erinnere mich kaum daran, eine Runde gefahren zu sein,” gab Elliott zu.
“Weißt du, es sind seit 2012 oder wann auch immer viele Runden vergangen, was eine gute Sache ist. Das bedeutet, dass wir viel Rennen gefahren sind. Ich musste mir heute irgendwie wieder neu beibringen oder mich einfach wieder vertraut machen.”
Die Argumentation von Elliott macht Sinn. Bowman Gray ist unlike any track on the NASCAR schedule—eng, chaotisch und gebaut für kontaktintensives Rennen. Selbst für diejenigen, die hier schon einmal gefahren sind, ist der Erfolg alles andere als garantiert.
Andere Fahrer mit Bowman Gray Erfahrung
Elliott ist nicht der einzige Fahrer mit vorheriger Erfahrung im Madhouse. Tatsächlich haben mehrere Cup-Stars hier mehr bedeutende Rennzeit als er:
✅ Ryan Preece – Gewann 2013 in Bowman Gray (Modified Tour)
✅ Corey LaJoie – Gewann 2012 in Bowman Gray (ARCA East)
✅ Bubba Wallace – Mehrere Starts in Bowman Gray
✅ Daniel Suárez – Mehrere Starts in Bowman Gray
Dennoch schaffte es keiner von ihnen, Elliott in den Vorläufen zu schlagen. Also, spielt Erfahrung hier wirklich eine Rolle? Oder ist rohes Talent der ultimative Gleichmacher?
Die echte Prüfung: Überleben im Madhouse
Ob Elliott’s jahrzehntelange Bowman Gray Starts geholfen haben oder nicht, seine wirkliche Herausforderung beginnt jetzt.
Er mag die beste Ausgangsposition haben, aber The Madhouse spielt nach ihren eigenen Regeln. Mit 200 Runden vor sich und einigen der aggressivsten Fahrer in der NASCAR, die ihm im Nacken sitzen, weiß Elliott, dass ein Fehler den Unterschied zwischen Gewinnen und Crashen ausmachen könnte.
„Es wird schwierig sein, von der dritten oder vierten Reihe aus zu gewinnen“, räumte Elliott ein.
Auf einer Strecke, wo Stoßstangen Waffen sind und Geduld nicht existiert, wird seine größte Bedrohung nicht die Geschwindigkeit sein – es wird das Überleben sein.
Debatte: Hat Elliotts Erfahrung eine Rolle gespielt? Oder ist es alles Können?
🔥 Hat Elliotts frühere Runden in Bowman Gray ihm geholfen, die Pole zu sichern?
🔥 Hätte ein anderer Fahrer in derselben Situation genauso gut abgeschnitten?
🔥 Kann Elliott vorne bleiben, oder wird The Madhouse ein weiteres Opfer fordern?
Eine Sache ist sicher – wenn die grüne Flagge am Sonntag fällt, sind alle, ob mit Erfahrung oder nicht, in einen Krieg verwickelt. 🏁🔥