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Zak Brown fordert Vollzeit-F1-Renndirektoren: Ist es Zeit für einen Wechsel?

David Castro by David Castro
Februar 2, 2025
in Motorsports
Reading Time: 6 mins read
0
Max Verstappen Fires Back at Zak Brown After Clinching Fourth World Title -„winning in fastest car“

AUSTIN, TEXAS - OCTOBER 22: Red Bull Racing Team Principal Christian Horner and McLaren Chief Executive Officer Zak Brown attend the Team Principals Press Conference prior to final practice ahead of the F1 Grand Prix of USA at Circuit of The Americas on October 22, 2022 in Austin, Texas. (Photo by Clive Mason/Getty Images) // Getty Images / Red Bull Content Pool // SI202210220467 // Usage for editorial use only //

Der CEO von McLaren, Zak Brown, hat einen mutigen Vorschlag gemacht, dass die Formel 1 hauptberufliche Rennkommissare einsetzen sollte, und argumentiert, dass das aktuelle System—das auf teilzeitbeschäftigten, unbezahlten Offiziellen beruht—grundsätzlich fehlerhaft ist.

Sein Argument? Die F1 ist ein Sport im Wert von mehreren Milliarden Dollar, und inkonsistente Schiedsrichterentscheidungen schädigen ihre Glaubwürdigkeit. Da die FIA kürzlich eine neue Abteilung gegründet hat, die darauf abzielt, Offizielle auszubilden, glaubt Brown, dass die Teams finanziell beitragen sollten, um eine engagierte Gruppe professioneller Kommissare zu finanzieren.


Das Problem: Inkonsistenz und Kontroversen

Die Schiedsrichterentscheidungen in der Formel 1 standen in den letzten Jahren unter konstantem Scrutiny. Von Verwirrung über die Streckenlimits bis hin zu inkonsistenten Strafen haben viele Teams und Fahrer das Gefühl, dass die Entscheidungsfindung der FIA an Klarheit und Konsistenz fehlt.

Einige der größten Kritiken aus 2024 umfassten:

  • Das Qatar-Streckenlimits-Fiasko, bei dem mehrere Fahrer nach dem Rennen bestraft wurden, was zu einer Neuanordnung der Ergebnisse führte.
  • Fernando Alonsos Zeitstrafe in Austin, bei der sein Auto während des Rennens nach einer Kollision als „unsicher“ eingestuft wurde—trotz ähnlicher Vorfälle in der Vergangenheit, die unbestraft blieben.
  • Mehrere Fahrer, darunter George Russell, hinterfragen die Fairness der FIA-Entscheidungen während der gesamten Saison.

Brown ist der Meinung, dass Vollzeit-professionelle Rennkommissare dazu beitragen würden, Unklarheiten zu beseitigen, eine bessere Entscheidungsfindung zu gewährleisten und Vorurteile bei den Entscheidungen von Rennen zu Rennen zu entfernen.

„Teilzeit, unbezahlte Rennkommissare in einem Multi-Milliarden-Dollar-Sport zu haben, in dem alles auf dem Spiel steht, um die richtige Entscheidung zu treffen… Ich glaube nicht, dass wir für den Erfolg gerüstet sind.“ – Zak Brown


Die Lösung: Vollzeit-Rennkommissare, finanziert von F1-Teams?

Brown setzt sich nicht nur für professionelle Rennkommissare ein, sondern hat auch McLaren – und andere Teams – angeboten, finanziell zur Umsetzung beizutragen.

„Was die Bezahlung der Rennkommissare betrifft, wird das wahrscheinlich unter meinen Kollegen unbeliebt sein, aber ich bin froh, wenn McLaren und alle Rennteams dazu beitragen.“

Dies könnte ein Wendepunkt sein. Derzeit arbeitet die FIA mit begrenzten Ressourcen im Bereich der Rennleitung, was zu einer Abhängigkeit von ehrenamtlichen Teilzeitkräften führt, die bei jedem Rennen wechseln. Ein engagiertes Vollzeitgremium würde einen konsistenten Entscheidungsprozess über die gesamte Saison hinweg gewährleisten.

Wären die Teams bereit, ihr eigenes Geld auszugeben, um dies zu finanzieren? Das ist eine ganz andere Frage.


Perspektive der FIA: Sind die Rennleiter wirklich inkonsistent?

Trotz der Gegenreaktion stimmt Nikolas Tombazis, der technische Direktor für Einheitsrennwagen der FIA, Brown’s Bedenken nicht zu.

  • Er hat das derzeitige Rennleitungssystem verteidigt und betont, dass es „ziemlich konsistent“ sei und dass Beschwerden übertrieben sind.
  • Die FIA hat kürzlich mehrere wichtige Rennleiter entfernt, darunter Johnny Herbert, und plant, neue Offizielle auszubilden durch ein spezielles Entwicklungsprogramm.
  • Dieses Vorgehen beruht jedoch weiterhin auf Teilzeit-Rennleitern, anstatt auf den Vollzeitprofis, für die Brown plädiert.

Mit Ungereimtheiten, die noch frisch im Gedächtnis der Fans und Teams sind, wird die FIA wahrscheinlich 2025 unter mehr Druck stehen, um zu beweisen, dass ihre Schiedsrichterstandards sich verbessern.


Sollten F1-Teams eingreifen?

Während Browns Vorschlag logisch ist, wirft er wichtige Fragen auf:

✅ Würden Vollzeit-Schiedsrichter tatsächlich das Problem lösen?

  • Ein engagiertes Gremium könnte Inkonsistenzen reduzieren, indem sichergestellt wird, dass dieselben Offiziellen jedes Rennen überwachen.
  • Allerdings müsste das komplexe Regelwerk der F1 weiterhin vereinfacht werden, um übermäßig technische Entscheidungen zu vermeiden, die Teams und Fans frustrieren.

✅ Werden andere Teams zustimmen, die Schiedsrichter zu finanzieren?

  • Browns Aussage zufolge würde die Bezahlung von Vollzeit-Schiedsrichtern „nicht das Budget sprengen“, wenn die Kosten auf Teams, die F1 und die FIA aufgeteilt werden.
  • Allerdings werden kleinere Teams möglicherweise nicht begeistert sein, die Rechnung zu übernehmen.

✅ Würde die FIA das überhaupt erlauben?

  • Die FIA kontrolliert alle sportlichen Vorschriften in der F1 und möchte möglicherweise nicht, dass Teams Einfluss auf die Entscheidungen der Offiziellen nehmen—selbst wenn sie dafür mitbezahlen.
  • Das Risiko von Interessenkonflikten könnte ein wesentlicher Streitpunkt sein.


Endgültiges Urteil: Eine notwendige Änderung?

Zak Brown hat recht in einer Sache—die Formel 1 braucht konsequentere Entscheidungen der Offiziellen.

Ob Vollzeit-Schiedsrichter die Antwort sind, bleibt abzuwarten, aber es ist unbestreitbar, dass der Entscheidungsprozess in der F1 in den letzten Saisons ein großes Chaos war. Wenn Teams wie McLaren bereit sind, für ein besseres System zu bezahlen, ist es zumindest wert, darüber nachzudenken.

Aber wird die FIA zuhören? Oder wird sie weiterhin darauf bestehen, dass das System bereits gut funktioniert?

Während die F1 in die Saison 2025 geht, ist diese Debatte noch lange nicht vorbei.

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