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FIA-Präsident Ben Sulayem wehrt sich gegen Kritiker und Fahrer der F1: ‚Geht sie nichts an‘

Carl Harrison by Carl Harrison
Dezember 1, 2024
in Motorsports
Reading Time: 5 mins read
0
FIA President Ben Sulayem Fires Back at Critics and drivers of F1: ‚None of Their Business‘

Formula One F1 - Qatar Grand Prix - Lusail International Circuit, Lusail, Qatar - December 1, 2024 FIA president Mohammed Ben Sulayem ahead of the Qatar Grand Prix REUTERS/Hamad I Mohammed

In einer leidenschaftlichen Antwort auf die jüngsten Kritiken von Formel-1-Fahrern und Medien hat FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem die Bedenken bezüglich der Abläufe des Verbandes zurückgewiesen und erklärt, dass es “nicht ihr Geschäft” sei, wie er die FIA führt. Vor dem Großen Preis von Katar sprach Ben Sulayem über die Vorwürfe von Unruhe innerhalb der FIA, seinen Umgang mit hochrangigen Abgängen und die von Fahrern aufgeworfenen Fragen zu Transparenz und Entscheidungsfindung.


Widerstand gegen Kritik: “Ich repariere die FIA”

Ben Sulayem sieht sich nach dem abrupten Abgang von Schlüsselpersonen, darunter F1-Renndirektor Niels Wittich, und einem offenen Brief der Grand Prix Drivers’ Association (GPDA), die mehr Transparenz forderte, insbesondere hinsichtlich der Verwendung von Geldern aus Fahrerverstößen, intensiver Kritik ausgesetzt. Die GPDA forderte die FIA auf, die Fahrer “wie Erwachsene” zu behandeln, was eine scharfe Antwort des Präsidenten nach sich zog.

“Nicht ihr Geschäft,” sagte Ben Sulayem unverblümt. “Ich respektiere die Fahrer. Lassen Sie sie gehen und sich auf das konzentrieren, was sie am besten können, nämlich Rennen fahren.”

Der FIA-Chef verteidigte zudem die Ausgaben der Organisation und enthüllte, dass 2023 10,3 Millionen Euro in den Breitensport investiert wurden, mit ähnlichen Investitionen, die für 2024 geplant sind. Darüber hinaus wurden Mittel für die Sicherheit im Motorsport, medizinische Kosten und technische Projekte bereitgestellt.


Reaktion auf Fahrer-Kritik: Transparenz oder Spannung?

Als er zu den Bedenken der GPDA befragt wurde, einschließlich der Abberufung von Wittich mit drei verbleibenden Rennen in der Saison, betonte Ben Sulayem, dass die FIA nicht verpflichtet sei, ihre Entscheidungen gegenüber Fahrern oder den Medien zu erklären.

„Müssen wir es ihnen sagen? Wenn sich etwas in den Teams ändert, sagen sie es uns dann? Nein, tun sie nicht. Niemand muss das,“ sagte er. „Wir haben die Regeln, wir halten uns an unsere Regeln. Wir folgen nicht den Regeln anderer.“


Den Fokus ändern: Rekrutierung und Resilienz

Inmitten von Spekulationen über internes Chaos betonte Ben Sulayem das kontinuierliche Wachstum der FIA und verwies auf erhebliche Rekrutierungsanstrengungen in den letzten zwei Jahren. Er behauptete, dass die Zahl der Neueinstellungen die jüngsten Abgänge bei weitem übersteigt, mit 64 neuen Mitarbeitern im Jahr 2023 und weiteren 92, die 2024 erwartet werden.

„Ich bin sehr optimistisch bezüglich der FIA,“ sagte er. „Was auch immer nötig ist, um die FIA in eine bessere Position zu bringen, werde ich tun.“

Der Präsident spielte die Vorwürfe von Missmanagement herunter und bezeichnete die Anschuldigungen aus den Medien als unbegründete Ablenkungen. „Sie haben mich des Sexismus, des Gelddiebstahls und der Einmischung in die Entscheidungen der Stewards beschuldigt. Wo ist der Beweis? Es ist alles nur Lärm,“ sagte er.


Chaos-Gespräche Abtun: „Lass sie reden“

Ben Sulayem wies Vorschläge einer Krise innerhalb der FIA als Paddock-Gerüchte und britische Medienfabrication zurück. Er blieb entschlossen in seiner Mission, die Organisation nach seinen Vorstellungen zu führen, und erklärte, dass sein Fokus darauf liege, den Mitgliedsclubs der FIA zu dienen, anstatt externen Kritikern zu gefallen.

„Bin ich hier noch am Leben? Ja. Mache ich die Prioritäten für die FIA? Ja. Habe ich irgendwelche Regeln gebrochen? Nein,“ sagte er. „Was auch immer sie über mich schreiben, ist mir egal. Ich denke, ich lebe mietfrei in ihren Köpfen, oder? Es ist eine gute Wohnung dort.“


Ein Geteilter Paddock: Was kommt als Nächstes für die FIA?

Während Ben Sulayems kompromisslose Haltung Vertrauen in seine Führung signalisiert, könnte sein konfrontativer Ton die Spaltungen innerhalb des Paddocks vertiefen. Fahrer, Teams und Interessenvertreter fordern weiterhin mehr Transparenz und Zusammenarbeit, doch Ben Sulayem scheint entschlossen, die Unabhängigkeit der FIA zu betonen.

Für die Formel 1 könnte die Spannung zwischen dem Dachverband und seinen Teilnehmern die Zukunft des Sports prägen, insbesondere da die Diskussionen über Vorschriften, Governance und Einnahmenverteilung intensiver werden.


Fazit: Führung unter Druck, die Zukunft der FIA im Fokus

Die Führung von Mohammed Ben Sulayem bei der FIA war geprägt von mutigen Entscheidungen und Kontroversen, und seine neuesten Äußerungen unterstreichen einen pragmatischen Ansatz zur Kritik. Während er Fortschritte innerhalb der Organisation lobt, bleibt Skepsis von Fahrern und Medien bestehen, was das empfindliche Gleichgewicht zwischen Autonomie und Verantwortlichkeit in der Motorsportverwaltung hervorhebt.

Da die Saison ihrem Ende entgegengeht, richten sich alle Augen darauf, wie die FIA diese turbulente Zeit meistert und ob Ben Sulayems Vision für den Verband mit den Erwartungen der Stakeholder des Sports übereinstimmt. Eines ist klar: Der FIA-Präsident gibt nicht nach.

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