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Elfyn Evans übernimmt knappe Führung beim dramatischen Auftakt der Rallye Japan, während Neuville in Japan mit einem Leistungsproblem zu kämpfen hat.

Virgilio Machado by Virgilio Machado
November 22, 2024
in Motorsports
Reading Time: 5 mins read
0
Elfyn Evans Takes Narrow Lead in Dramatic Start to Rally Japan and Neuville runs into power problem in Japan

Elfyn Evans (GB) and Scott Martin (GB) of team TOYOTA GAZOO RACING WRT are seen performing during the World Rally Championship Japan in Toyota city, Japan on November 21, 2024. // Jaanus Ree / Red Bull Content Pool // SI202411210033 // Usage for editorial use only //

Elfyn Evans führt Ott Tänak nach einem chaotischen Freitagmorgen bei der Rallye Japan nur mit 0,7 Sekunden Vorsprung, während der Meisterschaftsführende Thierry Neuville mit erheblichen Rückschlägen aufgrund von Leistungsproblemen in seinem Hyundai i20 N Rally1 konfrontiert ist. Toyotas Hoffnungen im Kampf um den Herstellertitel erlitten ebenfalls einen frühen Rückschlag durch Reifenpannen bei Sébastien Ogier und Takamoto Katsuta.


Evans vs. Tänak: Ein Kampf an der Spitze

Evans lieferte eine kontrollierte Leistung ab, um die Rallyeführung von Tänak auf SS4 zu übernehmen, indem er von der vorsichtigen Herangehensweise des Esten und Neuvilles plötzlichen Missgeschicken profitierte. Trotz seines Vorteils bleibt Evans vorsichtig gegenüber der unberechenbaren Natur der Rallye Japan.

„Es ändert sich nichts“, sagte Evans. „Diese Rallye ist bekannt für ihre Herausforderungen, also ist es nicht einfach.“

Tänak, der nach SS3 kurz in Führung lag, hielt den Abstand, erkannte jedoch Neuvilles Probleme mit wenig Enthusiasmus an und sagte einfach: „Keine gute Nachricht.“


Neuvilles Leistungsprobleme

Thierry Neuville, der den Tag stark mit einem Etappensieg auf SS2 begann, hatte mitten in SS4 mit einem erheblichen Leistungsproblem zu kämpfen, das ihn 40 Sekunden kostete. Das Problem ließ ihn nicht in der Lage sein, mit voller Kapazität zu konkurrieren, und da es bis zum Abend keinen Service-Stopp gab, steht sein Team vor einem Wettlauf gegen die Zeit, um die Leistung seines Autos wiederherzustellen.

„Ich weiß nicht [was los ist],“ gab ein frustrierter Neuville zu. „Keine Leistung.“

Trotz seiner Probleme bleibt Neuville auf dem dritten Platz, 31,0 Sekunden vor Katsuta, aber seine Meisterschaftsambitionen könnten davon abhängen, dass sein Team das Problem schnell löst.


Toyotas harter Start

Die Hoffnungen von Toyota auf den Herstellertitel erlitten frühe Rückschläge, als sowohl Ogier als auch Katsuta auf SS2 in Schwierigkeiten gerieten. Ogier hatte einen Platten und verlor über zwei Minuten, während Katsuta einen Reifen beschädigte, was ihn aus dem Rennen um das Podium warf.

Ogier feierte ein Comeback mit einem Etappensieg auf SS4, kletterte auf den neunten Platz insgesamt, bleibt jedoch über 30 Sekunden hinter den Top fünf.


Mittelfeldkämpfe und Pannen

Adrien Fourmaux und Andreas Mikkelsen sorgten im Mittelfeld für viel Action. Fourmaux fiel auf den fünften Platz zurück, nachdem er auf den rutschigen Straßen erheblich Zeit verloren hatte, während Mikkelsen sich einen Vorteil gegenüber Grégoire Munster verschaffte, der sein Auto drehte, um einen Zusammenstoß mit einer Wand auf SS3 zu vermeiden.

„Es gab eine rutschige Bremszone, die ich nicht in meinen Notizen hatte“, erklärte Munster. „Ich musste das Auto drehen, um zu vermeiden, direkt gegen die Wand zu fahren.“


WRC2 Drama: Gryazin führt, Pajari bleibt im Rennen

In WRC2 hat Nikolay Gryazin einen klaren Vorsprung von 46,7 Sekunden, nachdem Sami Pajari einen Platten vorne links hatte, was ihm über 30 Sekunden kostete. Trotz des Rückschlags bleibt Pajari in einer position, die ihm den Titel sichern könnte, unterstützt durch den Ausfall der Hinterradbremsen von Gus Greensmith, der seinen Škoda beschädigte.

„Es ist viel passiert, aber im Moment ist es noch ganz okay“, sagte Pajari. „Ich muss einfach konzentriert bleiben und so fahren, wie ich mich fühle.“


Rangliste nach SS4

  1. Elfyn Evans (Toyota) – 40m32.7s
  2. Ott Tänak (Hyundai) – +0.7s
  3. Thierry Neuville (Hyundai) – +31.0s
  4. Takamoto Katsuta (Toyota) – +62.0s
  5. Adrien Fourmaux (M-Sport) – +64.7s
  6. Andreas Mikkelsen (Skoda) – +76.3s
  7. Grégoire Munster (Hyundai) – +88.9s
  8. Sami Pajari (Toyota, WRC2) – +135.4s


Was kommt als Nächstes?

Mit Evans und Tänak, die an der Spitze einen engen Kampf führen, und Neuville, der darum kämpft, seine Leistungsprobleme zu überwinden, verspricht die Rallye Japan hochdramatische Momente, während sich das Wochenende entfaltet. Toyotas Kampf um den Herstellertitel wird zunehmend herausfordernd, aber Evans könnte dennoch einen Spoiler spielen, wenn er seine Form beibehält. Für Neuville könnte die Meisterschaft davon abhängen, ob sein Hyundai rechtzeitig wieder an Tempo gewinnen kann.

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