Leclerc war enttäuscht von seiner Leistung in der Qualifikation zum österreichischen Formel-1-Grand-Prix, da er glaubte, dass er das Potenzial hatte, den dritten Platz zu sichern. Trotz der anhaltenden Schwierigkeiten von Ferrari zeigte Leclerc während der Qualifikation vielversprechende Leistungen und sicherte sich zunächst den dritten Platz. Fehler in seiner letzten Runde verhinderten jedoch eine Verbesserung seiner Position. Leclerc äußerte Frustration über seine Fehler und erkannte an, dass er die Geschwindigkeit hatte, um an der Spitze mitzukämpfen. Er gab zu, dass ihm seine Fehler ein besseres Ergebnis gekostet haben, blieb jedoch optimistisch für das Rennen und nannte Verbesserungen im Setup seines Autos. Während er die Herausforderung erkannte, mit Max Verstappen und Lando Norris Schritt zu halten, glaubte Leclerc, dass Ferrari mit Mercedes konkurrieren könnte, wenn sie ein fehlerloses Rennen hinlegen.
Alpines mutiger Schritt: Oliver Oakes unterstützt Renaults Ausstieg aus dem F1-Motorenbereich, um die Zukunft zu stärken.
Alpine-Teamchef Oliver Oakes steht fest hinter der bahnbrechenden Entscheidung der Renault-Gruppe, ihr langjähriges Formel-1-Motorenprogramm einzustellen. In einem Schritt, der Wellen...